S460N/Z35-Stahlplatte normalisiert, hochfeste Platte nach europäischem Standard, S460N-, S460NL-, S460N-Z35-Stahlprofil: S460N, S460NL, S460N-Z35 ist warmgewalzter, schweißbarer Feinkornstahl unter normalen/normalen Walzbedingungen, die Dicke der Stahlplatte der Güteklasse S460 beträgt nicht mehr als 200 mm.
S275 für unlegierten Baustahl, Umsetzungsnorm: EN10025-3, Nummer: 1.8901. Der Name des Stahls besteht aus den folgenden Teilen: Symbolbuchstabe S: Baustahlbezogene Dicke von weniger als 16 mm, Streckgrenzenwert: Mindeststreckgrenze, Lieferbedingungen: N gibt an, dass die Schlagzähigkeit bei einer Temperatur von nicht weniger als -50 Grad durch einen Großbuchstaben L dargestellt wird.
S460N, S460NL, S460N-Z35 Abmessungen, Form, Gewicht und zulässige Abweichung.
Größe, Form und zulässige Abweichung der Stahlplatte müssen den Bestimmungen der EN10025-1 im Jahr 2004 entsprechen.
Lieferzustand S460N, S460NL, S460N-Z35 Stahlplatten werden üblicherweise im Normalzustand oder durch normales Walzen unter gleichen Bedingungen geliefert.
S460N, S460NL, S460N-Z35 Chemische Zusammensetzung von S460N, S460NL, S460N-Z35-Stahl Die chemische Zusammensetzung (Schmelzanalyse) muss der folgenden Tabelle (%) entsprechen.
Anforderungen an die chemische Zusammensetzung von S460N, S460NL, S460N-Z35: Nb+Ti+V≤0,26; Cr+Mo≤0,38 S460N Schmelzanalyse-Kohlenstoffäquivalent (CEV).
S460N, S460NL, S460N-Z35 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften und Prozesseigenschaften von S460N, S460NL, S460N-Z35 müssen die Anforderungen der folgenden Tabelle erfüllen: Mechanische Eigenschaften von S460N (geeignet für Quer).
S460N, S460NL, S460N-Z35 Schlagkraft im Normalzustand.
Nach dem Glühen und Normalisieren kann Kohlenstoffstahl eine ausgeglichene oder nahezu ausgeglichene Struktur aufweisen, nach dem Abschrecken jedoch eine nicht im Gleichgewicht befindliche Struktur. Daher sollte bei der Untersuchung der Struktur nach der Wärmebehandlung nicht nur das Eisen-Kohlenstoff-Phasendiagramm, sondern auch die isotherme Umwandlungskurve (C-Kurve) des Stahls berücksichtigt werden.
Das Eisen-Kohlenstoff-Phasendiagramm zeigt den Kristallisationsprozess der Legierung bei langsamer Abkühlung, die Struktur bei Raumtemperatur und die relative Phasenanzahl. Die C-Kurve zeigt die Struktur des Stahls mit einer bestimmten Zusammensetzung unter verschiedenen Abkühlungsbedingungen. Die C-Kurve eignet sich für isotherme Abkühlungsbedingungen; die CCT-Kurve (austenitische kontinuierliche Abkühlungskurve) ist für kontinuierliche Abkühlungsbedingungen anwendbar. Bis zu einem gewissen Grad kann die C-Kurve auch zur Abschätzung der Mikrostrukturänderung während der kontinuierlichen Abkühlung verwendet werden.
Bei langsamer Abkühlung des Austenits (entspricht der Ofenkühlung, wie in Abb. 2 V1 dargestellt) nähern sich die Umwandlungsprodukte dem Gleichgewichtsgefüge, nämlich Perlit und Ferrit. Mit zunehmender Abkühlgeschwindigkeit, d. h. V3 > V2 > V1, nimmt die Unterkühlung des Austenits allmählich zu, und die Menge des ausgeschiedenen Ferrits nimmt immer weiter ab, während die Menge des Perlits allmählich zunimmt und das Gefüge feiner wird. Dabei verteilt sich eine geringe Menge des ausgeschiedenen Ferrits hauptsächlich an den Korngrenzen.

Daher ist die Struktur von v1 Ferrit+Perlit; die Struktur von v2 ist Ferrit+Sorbit; die Mikrostruktur von v3 ist Ferrit+Troostit.
Bei einer Abkühlrate von v4 wird eine kleine Menge Netzwerkferrit und Troostit (manchmal ist eine kleine Menge Bainit sichtbar) ausgeschieden und der Austenit wird hauptsächlich in Martensit und Troostit umgewandelt; wenn die Abkühlrate v5 die kritische Abkühlrate überschreitet, wird der Stahl vollständig in Martensit umgewandelt.
Die Umwandlung von übereutektoidem Stahl ist ähnlich wie die von untereutektoidem Stahl, mit dem Unterschied, dass sich bei letzterem zuerst Ferrit und bei ersterem zuerst Zementit ausscheidet.
Veröffentlichungszeit: 14. Dezember 2022